Seine Tochter Luise S. (geb. Wien, 24. 1. 1848; gest. nach 1920) war einige Jahre Schülerin von Franz (s. d.) und Karoline Pönninger, danach im Atelier für Kunstgewerbe unter Leitung von R. Geyling (s. d.) tätig. 1891–1915 war sie Gesellschafterin der Fa. R. Rigl & Comp., die Eisenmöbel erzeugte. Mit ihren Arbeiten, hauptsächl. Stilleben und Blumenmalerei, nahm sie an Ausst. des Österr. Kunstver. (1887) und des Wr. Künstlerhauses (1891) teil.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 11 (Lfg. 51, 1995), S. 39