Autodidakt, widmete er sich zunächst der Dosenmalerei. 1842 kam er nach Graz, wo er vornehmlich als Kirchenmaler tätig war. Er malte für zahlreiche steir. Kirchen Altarbilder, Kreuzwegstationen und Fahnenbilder. Sein Sohn August K. d. J. (* Graz, 22. 12. 1849) war gleichfalls als Kirchenmaler, Restaurator und Marmorierer in Graz tätig.
Literatur: Thieme–Becker; Archiv der Neuen Galerie, Graz.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 4 (Lfg. 18, 1968), S. 222