Koester, Alexander

Koester Alexander, Maler. * Bergneustadt (Köln), 10. 2. 1864; † München, 21. 12. 1932.

Stud. zuerst Pharmazie, dann an der Kunstakad. in Karlsruhe unter C. Hoff. 1896–1927 war er in Klausen (Südtirol), später in Diessen am Ammersee ansässig. K., Landschafts- und Genremaler, wurde vor allem durch seine Entenbilder berühmt. Er war Mitgl. der Münchner Künstlergenossenschaft und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. 1902 die Goldene Medaille der Berliner Kunstausst.


Literatur: Der Kunstfreund (Innsbruck), 1907, S. 205; Der Schlern, 1933, S. 304; Thieme–Becker; Vollmer; Kosel; Katalog der Gedächtnisausst. München, 1933.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 4 (Lfg. 16, 1966), S. 51
geboren in Köln
gestorben in München
wirkte in Klausen
wirkte in Dießen am Ammersee
stellte aus Berlin
war Student Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
war Mitglied Münchener Künstler-Genossenschaft Königlich Privilegiert 1868
war Gründer von Klausner Künstlerkolonie

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