Sohn eines Bankbeamten; besuchte das Gymn. und lebte dann als freier Schriftsteller. Er verfaßte, teils allein, teils mit anderen, an die hundert Possen, Schwänke, Lustspiele, Volksstücke, Operettenlibretti etc., die zumeist in Wien viel gespielt wurden.
Literatur: Giebisch–Pichler–Vancsa; Kosch; Nagl–Zeidler–Castle 4, s. Reg.; Wer ist’s? 1911.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 10, 1959), S. 434