Schülerin der Wr. Kunstgewerbeschule bei Myrbach und Karger, dann bei Kalckreuth in Stuttgart. Sie bevorzugte Genrebilder und Kinderszenen und versuchte das soziale Elend darzustellen.
Literatur: Die christliche Kunst (München), Jg. 3, 1906/07, Beilage 2; Lex. der Frau; Thieme–Becker.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 8, 1958), S. 262