Sohn des Hofkammermalers und Zeichenlehrers Johann Georg Amand v. H., Vater des Folgenden. Zuerst Off., dann Zeichenlehrer an der Ingenieurakad. in Wien. Seine Arbeiten mit feinen, zarten Farbtönen zeigen eine gewisse Abhängigkeit von M. v. Meytens.
Literatur: J. Wastler, Steir. Künstlerlexikon, 1883; E. Leisching, Die Bildnisminiatur in Österr., 1907; Bénézit 4; Kosch, Das kath. Deutschland; Thieme–Becker; Künstlerarchiv der Neuen Galerie, Graz.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 8, 1958), S. 221