Ursprünglich Postbeamter, 1891–94 Schüler A. Silbers in Hall, sonst Autodidakt. G. lebte seit 1911 nur der Kunst und schuf im Anschluß an die Romantiker geheimnisvolle und märchenhafte Landschaften.
Literatur: Innsbrucker Nachrichten 1944, n. 238; K. Fischnaler, Innsbrucker Chronik 5, 1934; Die christliche Kunst 20, 1923/24; H. Hammer, Kunstgeschichte der Stadt Innsbruck, 1952; Thieme–Becker; Vollmer.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 6, 1957), S. 63f.