Jüngerer Bruder Karl Wilhelm B.s, der 1823 die k. k. Holz- und Metallschraubenfabrik in Neunkirchen (N.Ö.), das erste derartige Unternehmen der Monarchie, gegr. hatte. Er war 1819–30 in Manchester tätig, trat als Gesellschafter in die Fabrik seines Bruders ein, übernahm sie nach dessen Tod ganz und gestaltete sie zu einem Musterbetrieb von Weltruf aus. Die Fabrik erzeugte dann auch Faß- und Blechnieten, Scharnierbänder, Klavierstimmnägel, Gewehrschrauben, Schrauben-, Stirn- und Zahnräder, Spinnwalzen etc. B. erhielt 1829 das Privileg auf weichen Eisenguß und Tiegelgießerei für Maschinenbestandteile, um 1845 zur Erzeugung von Eisen- und Messingdraht, Guß- und Schmiedeeisen; auf versch. Ausstellungen ausgezeichnet.