Sohn eines Advokaten, trat nach des Vaters Tod 1797 in die Armee ein, kam aber wegen Kränklichkeit 1798 in den Hofkriegsrat, 1813 Feldkriegssekretär und mit der Leitung der polit., Sanitäts- und Schulverhältnisse der Militärgrenze betraut; mit Karl Neugeborn redigierte er die Hermannstädter „Transsylvania“ und den „Siebenbürger Boten“.
Literatur: Trausch 1; Goedeke 7, S. 156; Krones, S. 67; Wurzbach; ADB.; Gulyás 2.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 1 (Lfg. 1, 1954), S. 69