Sohn des Glasmalers Max Ainmiller, stud. an der Münchner Akad. bei seinem Vater und H. Hess Historienmalerei und war für die kgl. Glasmalereianstalt, der sein Vater vorstand, tätig. Nach dem Tode seines Vaters, 1870, übersiedelte er nach Salzburg.
Literatur: Wr.Ztg. vom 12. 10. 1892; Thieme-Becker.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 1 (Lfg. 1, 1954), S. 11