Schüler der Wr. Akad. d. bild. Künste seit 1811, deren Mitgl. seit 1843. 1829 erfand er eine Art Hochätzung auf Zink und Kupfer und versuchte 1843 Daguerreotypen zu ätzen. Seit 1866 lebte er in Salzburg. Seine Stiche, 537 nachweisbar, umfassen die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten seiner Kunst.
Literatur: Thieme-Becker; Wurzbach.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 1 (Lfg. 1, 1954), S. 39