Sohn eines Beamten; trat nach unvollendetem Philosophiestud. in den Staatsdienst. Seit 1889 lebte er als Landwirt im Stubaital, seit 1901 als Schriftsteller in Innsbruck. G. beschäftigte sich als Dichter und Schriftsteller mit dem Tiroler Volksleben.
Literatur: Brümmer; Giebisch–Pichler–Vancsa; Kosch; Nagl–Zeidler–Castle 4, S. 1313.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 6, 1957), S. 58