Längere Zeit im Bankwesen in Wien tätig, widmete er sich dann philos. Stud. und dichter. Arbeiten. Als Philosoph war er ein Epigone des transzendentalen Idealismus. In anderen wiss. Arbeiten beschäftigte er sich mit Problemen der Schule und des Geldwesens.
Literatur: N.Fr.Pr. vom 6. 10. 1906; Eisler 3. S. 754.
Referenz: ÖBL 1815-1950, Bd. 1 (Lfg. 5, 1957), S. 402